IONOS und das DNSSEC-Dilemma
Im letzten Jahr beschloss ich, dass ich meine Domains mit einem 3rd-Party Nameserver betreiben möchte, um flexibel Subdomains, TXT Records, […]
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Im letzten Jahr beschloss ich, dass ich meine Domains mit einem 3rd-Party Nameserver betreiben möchte, um flexibel Subdomains, TXT Records, […]
Ich hätte nicht gedacht, das ich mir diese Frage bei einem Datentyp in MariaDB mal stellen würde, aber gestern stellte ich fest, dass ein TINYINT nicht unbedingt als Integer behandelt wird – je nach Backend.
Wieviel Speicherkapazität benötigt eine Firewall? Nicht so viel, dachte ich, und gab OPNsense bei der Einrichtung der VM 10GB. Nach nun einigen Monaten Laufzeit, lief die virtuelle Festplatte jedoch voll! Ok, aber wie kann ich den Fehler nun beheben? Wie erweitere ich den Festplattenspeicher von OPNSense, welches auf FreeBSD basiert?
Manchmal kann Wordpress schwierig sein. An einem Tag posted man noch einen Artikel, am nächsten scheint einfach nichts mehr zu klappen. Nach meiner WP-Migraton von meinem NAS-Server zu einer VM hatte anfangs alles so gut geklappt. Alle Beiträge waren da, alle Kommentare, alle Plugins, alle Einstellungen. Entsprechend habe ich auch meinen vorherigen Artikel zur Migration geschrieben. Doch dann ging plötzlich nichts mehr.
Heute war es soweit, ich musste meine Wordpress-Installation auf einen anderen Webserver umziehen – Und das war gar nicht so trivial wie es sich anhört.
Mein Blog hatte ich vorher auf einem ASUSTOR NAS-Server gehosted, da dieser eine praktische Funktion für Webhosting eingebaut hatte. Dies lief auch über mehrere Jahre hinweg eigentlich sehr gut und würde wohl eigentlich auch weiterhin sehr gut laufen, wenn da nicht ein kleines Problemchen mit den Software-Updates wäre. ASUSTOR schafft es nämlich nicht, PHP auf die Version 8.X zu pushen und bleibt einfach auf Version 7 sitzen. Wordpress drängelte mich schon seit längerer Zeit, ich solle doch endlich mal PHP updaten, da keine Sicherheitspatches mehr für die 7er-Version rauskommen würden etc, also entschied ich mich dazu, das gesamte Hosting auf einen separaten virtuellen Server zu verschieben.
Ich hatte mir vor einiger Zeit auf ebay einen gebrauchten RØDECaster Pro (die erste Version) ersteigert. Ich war hellauf begeistert, wie einfach die Einrichtung des Gerätes unter Windows 10 war und ich vermutete, dass es ebenso auch unter Linux funktionieren würde. Doch „der Gerät“ hatte andere Pläne…
Wer ein Arch-basiertes Linux verwendet, darunter zählen Arch selbst, sowie z.B. Manjaro und EndeavourOS, der nutzt wohl überwiegend pacman als Package Manager. In der Grundinstallation von Arch ist die Liste der mirrors meist nicht optimal für einen selbst, da oft ausländische Server verwendet werden, im schlimmsten Fall sogar von Übersee. Das hat zwar keinen Einfluss auf die generelle Funktionalität, kann aber unter Umständen Geschwindigkeitseinbußen bedeuten.
Bezogen auf meinen Blog-Post NordVPN Status in Xfce Panelleiste anzeigen kann man den VPN-Status auch von anderen Anbietern dort abbilden. Da ich kürzlich Mullvad für mich entdeckt habe, wollte ich für diesen VPN-Anbieter ebenfalls die Infos in meinem Xfce-Panel angezeigt haben.
Früher konnte man sich mit der NordVPN CLI mit dem Parameter „login –legacy“ einloggen, ohne das man dafür einen Webbrowser benötigte. Leider hat NordVPN diese Methode nun entgültig abgeschafft. Ab sofort zwingt NordVPN einem dazu, das man quasi immer einen Webbrowser benötigt.
Wenn man (so wie ich) gerne einfache Aufgaben im Terminal erledigen möchte und nicht fünf verschiedene Fenster öffnen mag, der erfreut sich über Tools wie vim bzw. neovim sehr. Was für die Linux-Welt völlig normal ist, findet in der Windows-Welt eher wenig Anwendung, möglich ist es aber trotzdem.